Dienstag, 31. Januar 2006

xx

Ich warte auf die Nacht, laß mich treiben
auf den Wellen meiner Träume.
Ich stehe auf dem Hügel und hinter Wolken
weht noch immer der Wind und nimmt
mir meine Zweifel.

Mit Dir würde das Schwere leicht,
Das Trübe klar und das Enge weit.
Aus Rabenschwarz wird Himmelblau,
Im Schatten geht die Sonne auf,
Ein Tropfen wird zum Ozean.

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