Der Herbstwald raschelt um mich her. Ein unabsehbares Blättermeer entperlt dem Netz der Zweige. Du aber, dessen schweres Herz mitklagen will den großen Schmerz: Sei stark, sei stark und schweig!
Du lerne lächeln, wenn das Laub dem leichteren Wind ein leichter Raub hinabschwankt und verschwindet. Du weißt, dass just Vergänglichkeit das Schwert, womit der Geist der Zeit sich selber überwindet.
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